Montag, 18. November 2013

Polyxena und die 31 Bücher - Tag 20

Die schlechteste Buchverfilmung

Christopfer Paolini: Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter




Es handelt sich um den ersten Band einer Fantasyreihe, die eigentlich für Jugendliche geschrieben wurde. Eragon findet einen blauen Stein und hofft ihn eigentlich gegen Essen eintauschen zu können. Doch dann entschlüpft dem Stein der Drache Saphira, der seine treue Begleiterin wird. Wird Eragon der neue Drachenreiter?
Beim Thema "schlechteste Buchverfilmung" muss ich einschränkend sagen, ich habe noch keine Masse an Buchverfilmungen gesehen. Außerdem ist auch die schlechteste Verfilmung wieder eine ziemlich starke Wertung. Mir hat bei Eragon die Verfilmung deshalb so wenig gefallen, weil sie irgendwie zu kurz griff und für meinen Geschmack zu actionreich war. Das Buch hat mich in eine völlig andere Welt entführt, während der Film völlig an mir vorbeilief.
Wie war da euer Eindruck?

1 Kommentar:

  1. Ich hab Eragon auch gelesen, ich glaube sogar auf Englisch und ich fand es war gar nicht gut geschrieben. Die Story ist ganz nett, aber ich fand es gar nicht spannend, eher zäh und träge. Deshalb hab ich dann die weiteren Bücher der Reihe nicht mehr gelesen und den Film hab ich auch nicht gesehen. Buchverfilmungen finde ich im Allgemeinen eher unnötig (s. Harry Potter).
    Herzlichste Grüße,
    Anna

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